Die Bilder sind etwas optisch aufbereitet für die Darstellung im Internet.
Es wäre nett, wenn jemand, der mehr zu diesen Bildern beitragen kann, mir dies per email mitteilen würde.
roland-klinger@arcor.de

Haus Dillinger in den 1930ern
um 1935: Das Eckhaus rechts neben der Kirche - "Dillinger Haus": links das Zigarrengeschäft Schabarum, dazu ein Wegweiser "Nach Zeltingen". Vorne auf der
Ecke der Eingang vom "Verkehrsbüro", ganz oben ein Stein mit dem Baujahr "1883", drunter eine St. Michael Figur. Rechts neben der Ecktür ein
Wegweiser "Nach Simmern", daneben das Ladenlokal des Friseurs Unterstein und rechts daneben das vom Uhrmacher Pfeiffer.
Quelle: Archiv "TZ"

Engel ?
Karl Engel & Frau auf der Burg (?) - Es könnte sich um eine Aufnahme von Jacob Engel handeln,
der um 1902 mit einem Photoatelier im Reichsadressbuch in Bernkastel erscheint. Es müsste dann auch
etwa um diese Zeit entstanden sein, da Jacob Engel kurz danach wohl in Richtung Saargebiet weggezogen ist.

Gestade Nord, Engel?
Nördliches Gestade um 1905. Handwerklich eher schlecht - eventuell von Jacob Engel.

Bahnhofstr. Kues um 1900, Engel ?
Blick auf den alten Kueser Bahnhof von der Brücke aus. Zwischen 1885 (Baujahr der Veltin Villa links) und etwa 1904 (Eröffnung des neuen Bahnhofs).
Quelle: Archiv "TZ". Bildqualität eher nach Jacob Engel aussehend.

etwa 1903/04 Engel?
Foto: vermutlich Joseph Junk - Ausbau des Bernkasteler Hafens. Quelle: Archiv "TZ". Bildqualität eher nach Jacob Engel aussehend.

Gestade vor 1904 Engel ?
vor 1904: Bild vom Gestade, auf dem die alte Kellnerei zu sehen ist, bevor sie 1904 abgebrannt ist
Quelle: Archiv "TZ". Bildqualität eher nach Jacob Engel aussehend.

Schwanenstr. / Schulhof Engel ?
Blick von der Hebegasse am alten Schulhof vorbei auf das Cafe Coblenz. Links die Schwanenstr. mit dem Schild des Cafe Gruppe.
Quelle: Archiv "TZ". Bildqualität eher nach Jacob Engel aussehend.

Stadtfront in den 1930ern
um 1935: Stadtfront von Kues aus gesehen. Hier ist noch ein Tor zu sehen rechts unten neben der Brücke in der Gestademauer. Heute ist das zugemauert.
Quelle: Archiv "TZ"

Stadtfront in den 1950ern
um 1950: Stadtfront von Kues aus gesehen. Foto: Hörting, Mülheim/Mosel.
Quelle: Archiv "TZ"

Brückenneubau in den 1930ern
um 1935: Aufnahme von Eduard Junk. Vermutlich kurz nach der Fertigstellung der sog. "Hermann-Göring-Brücke" gemacht.
Quelle: Archiv "TZ"
Eine Reihe von diversen Ansichten aus der Stadt. Alte Bilder sind oft auch von den beiden Fotografen Joseph & Eduard Junk.
Blick vom Schützenhaus (vermutlich) auf die Stadt - insbesondere die alte Kellnerei - um 1883, die Brücke und Kues. Dort steht noch der alte Bahnhof.
Quelle: Archiv "TZ".
1883 etwa Blick auf die Stadt
Brückenkreuzung in Kues, laut Bezeichnung hinten aus 1935.
Quelle: Archiv "TZ".
Brückenkreuzung 1935
Brückenkreuzung in Kues - Seidel Kom. Ges. - Jahr (noch) unbekannt.
Quelle: Archiv "TZ".
Brückenkreuzung
Die Bernkasteler Brauerei 1921.
Quelle: Archiv "TZ".
Brauerei 1921
Die Kleinbahn 1928 am Bernkasteler Brückenkopf 1928.
Quelle: Archiv "TZ".
Kleinbahn 1928
Bahnhof Bernkastel im Hochwasser vermutlich 1920.
Quelle: Archiv "TZ".
Bahnhof Bernkastel 1920
Die Mosel Bade- und Schwimmanstalt Bernkastel-Cues um 1930. Im Vordergrund Liesel Blau mit Tochter Christel und ?
Quelle: Archiv "TZ".
Schwimmanstalt um 1930
Die Mosel Bade- und Schwimmanstalt Bernkastel-Cues in den 1930ern.
Quelle: Archiv "TZ".
Schwimmanstalt 1930er
Werbung für das Radiohaus Dillinger & Schäfer vor dem Gasthaus Casparybräu in den 1930ern.
Quelle: Archiv "TZ".
Casparybräu 1930er

Rheinelektra
Das Geschäft Rheinelektra von Hermann Klinger in den 1930ern.
Quelle: Archiv "TZ".

Kues im Hochwasser
Hier am Abend.
Kues im Hochwasser. Die Badeanstalt hat hier Schutz gesucht. Das Jahr ist mir nicht bekannt.
Quelle: Archiv "TZ".
Ich nehme mal an, dass von denen, die den Zustand auf den Bildern vorher mit zu verantworten hatten, in 1945 nicht mehr viel zu sehen war.
Etwa 1938 hatten sie dieses "Ding" mit einem reflektierenden Anstrich versehen lassen und so aufgestellt, dass es durch die untergehende Sonne im Westen hell leuchtete.
Der Feldhüter fand, das hinter diesem "Ding" ein guter Platz war um trockene Reben zu lagern und irgendwann - huch!! - brannte das "Ding" ab........
Quelle: Archiv "TZ".
Hakenkreuz etwa 1938
Hier am Abend.
Ich nehme mal an, dass von denen, die den Zustand auf den Bildern vorher mit zu verantworten hatten, in 1945 nicht mehr viel zu sehen war.
Etwa 1938 hatten sie dieses "Ding" mit einem reflektierenden Anstrich versehen lassen und so aufgestellt, dass es durch die untergehende Sonne im Westen hell leuchtete.
Der Feldhüter fand, das hinter diesem "Ding" ein guter Platz war um trockene Reben zu lagern und irgendwann - huch!! - brannte das "Ding" ab........
Quelle: Archiv "TZ".
Hakenkreuz etwa 1938